Tagungsankündigungen / Events

Tagungsberichte und Tagungsankündigungen

Tagungsankündigungen / Events

Conference and Exhibition
IST-Africa 2006
Pretoria, South Africa, May 3-5, 2006

Part of the IST-Africa Initiative, which is supported by the European Commission under the IST Programme of Framework Programme 6 (FP6), IST-Africa 2006 is the first in an Annual Conference Series which will bring together delegates from commercial, government & research organisations across Africa and from Europe, to bridge the Digital Divide by sharing knowledge, experience, lessons learnt and good practice.

IST-Africa 2006 features an Exhibition that provides the opportunity to showcase research results and applications through technology demonstrations, whether funded commercially or at national, regional or European level.

The goals of the IST-Africa Conference Series are Community Building to facilitate EU-African research cooperation and successful exploitation of research results, to stimulate take-up of RTD results by industry, Small and Medium Sized Businesses and the public sector, to promote knowledge sharing between commercial organizations, government agencies and the research community, to exchange experiences about the current state of eAdoption at a sectoral, national or regional level, and to support International Cooperation and open up the European Research Area (ERA) to Africa.

Conference Focus

IST-Africa 2006 will focus on Applied IST research topics addressing major societal and economic challenges, which is part of the European Commission's Information Society Technologies (IST) programme. The programme combines strategic keynote presentations, technical and policy papers, case studies, workshops, an exhibition and social activities. Many of the presentations in this year's conference programme were funded by the IST Programme under FP6.

The IST-Africa Conference will provide a collegiate setting for presentations and discussions of national and regional developments, issues of concern and good practice models. It will also provide an excellent networking environment for delegates to discuss problems, share knowledge, obtain feedback, and learn more about opportunities to participate in IST Calls under Framework Programme 7 (FP7).

IST-Africa 2006 will provide a forum to showcase the achievements of FP6 and Regional, National and International ICT related initiatives in Africa, and look forward to the future by focusing on relevant thematic priorities of FP7. The “European Research Area" (ERA) and research priorities and trends for the future will also be discussed.

Thematic Priorities

Core thematic priorities for IST-Africa 2006 are:

Related themes include but are not restricted to:

Related topics for papers or sessions may include:

The Advance Programme based on final paper submitted and completion of presenters' conference registration is available online: http://www.ist-africa.org/Conference2006/default.asp?page=programme-new.

Registration is possible online, too: http://www.ist-africa.org/Conference2006/default.asp?page=registration

Conference Office

IIMC
13 Docklands Innovation Park
128 East Wall Road, Dublin 3, Ireland
Tel.: +353 - 1 - 817 06 07
Fax: +353 - 1 - 817 06 06
E-Mail: secretariatOkj8∂IST-Africa org

Venue

The IST-Africa 2006 Conference and Exhibition will take place in the CSIR International Convention Centre (http://www.csiricc.co.za/geninfo.html), Meiring Naude Rd, Brummeria, Pretoria, South Africa.

Reservations / Enquiries

Elna Ferreira
Tel.: +27 - 12 - 841 - 46 15
Fax: +27 - 12 - 841 - 20 51 / 44 12
E-Mail: eferreira∂csir.co.za

Conference Proceedings

The IST-Africa 2006 conference proceedings will be published on CD-ROM and on the Conference Portal.

 

 

Konferenz
TA'06
Vermessen, codiert, entschlüsselt? Potenziale und Risken der zunehmenden Datenverfügbarkeit
Wien, Österreich, 29. Mai 2006

Das Institut für Technikfolgen-Abschätzung in Wien (ITA) richtet diese Konferenz zusammen mit der Österreichischen Akademie der Wissenschaften aus.

Messung und Analyse sind seit jeher zentrale Elemente in Wissenschaft und Technik. Auffallend ist aber die an Breite und Tiefe bisher unübertroffene analytische Durchdringung, Verknüpfung und Auswertung von (personenbezogenen) Informationen: Vermehrt wird eine Vielzahl von Einzeldaten gesammelt sowie für mannigfache Zwecke analysiert und zusammengeführt. Erhofft werden neue Einsichten und die Entschlüsselung von Wirkungszusammenhängen mit hohem Nutzenpotenzial. Neben Vorteilen wie einem möglichen Zugewinn an Lebensqualität, Sicherheit, Komfort oder Effizienz wirft die intensivierte „Vermessung“ des Menschen und seiner Umwelt allerdings auch grundsätzliche Fragen auf: zum einen nach der Vermeidbarkeit von gesellschaftlich unerwünschten Folgen wie dem Missbrauch von Informationen oder der Verletzung von Grund- und Persönlichkeitsrechten, zum anderen die Frage nach dem angemessenen Umgang mit technisch machbaren Innovationen, die die Abwägung miteinander konkurrierender Werte erzwingen oder an Grenzen rationaler Entscheidbarkeit und Absehbarkeit der Folgen stoßen.

Das Spannungsfeld zwischen Erkenntnisgewinn und Prognosesicherheit einerseits und individueller Entscheidungsfreiheit andererseits findet sich in ganz unterschiedlichen Technologiefeldern:

Die TA'06 widmet sich den skizzierten Tendenzen und dem Spannungsfeld von Vorteilen, sozialem Fortschritt und wirtschaftlichem Nutzen einerseits sowie möglichen Risken bzw. unerwünschten gesellschaftlichen Folgen andererseits.

Auf der Seite http://www.oeaw.ac.at/ita/ta06 gibt es die aktuellen Informationen. Anmeldeschluss ist der 17. Mai 2005.

Kontakt für Anfragen und Anmeldung

Sabine Stemberger
Institut für Technikfolgen-Abschätzung
Österreichische Akademie der Wissenschaften
Strohgasse 45/5, 1030 Wien, Österreich
Tel.: +43 (0) 1 - 515 81 - 65 82
Fax: +43 (0) 1 - 710 98 83
E-Mail: Sabine StembergerByf2∂oeaw ac at

 

 

Konferenz
Visionen der Informationsgesellschaft 2016
Katowice, Polen, 7.-9. Juni 2006

Veranstalter dieser Konferenz im Rahmen des Deutsch-Polnischen Jahres 2005/2006 sind das Internationale Zentrum für Nachhaltigkeit und Informationsgesellschaft (CRI) an der Schlesischen Universität Katowice und das Fraunhofer-Anwendungszentrum für Logistiksystemplanung und Informationssysteme (ALI), Cottbus, in Zusammenarbeit mit den Instituten für Philosophie und für Kulturelle Kommunikation der Schlesischen Universität, Katowice, der Hochschule für Informationstechnik, Katowice, der Europäische Akademie für Lebensforschung, Integration und Zivilgesellschaft (EALIZ) in Waidhofen / Österreich und dem Institut für Technikfolgenabschätzung und Systemanalyse (ITAS) im Forschungszentrum Karlsruhe / Deutschland.

Hintergrund der Tagung sind sowohl das Aktionsprogramm „Informationsgesellschaft Deutschland 2006“ als auch das EU-Programm „i2010; eAccessbility“.

Mit der Tagung sollen einerseits die Diskussion um die technischen, vor allem jedoch um die nichttechnischen Seiten der Informationsgesellschaft in Polen befördert und andererseits ein Beitrag geleistet werden zur Ableitung solcher Ziele bzw. Perspektiven für die Informationsgesellschaft, die (auch) im Interesse zukünftiger Generationen liegen, vor allem in Richtung Wohlstand, Fortschritt, Wachstum, Wettbewerbsfähigkeit, Nachhaltigkeit. Zentral dafür sind der Wissenstransfer von Deutschland nach Polen sowie das Aufzeigen nationaler (z. B. kultureller) Spezifika, die den Wissenstransfer behindern können.

Zugleich sind in multi- und transdisziplinärer Weise Ziele, Perspektiven und Visionen für zukünftige Entwicklungen zu formulieren, die als Anregungen oder Anforderungen für Entwicklungen vor allem im Bereich der Informationstechnik, aber auch der (Aus- und Weiter-)Bildung, der Politik und des Rechts dienen können.

Die Debatte um die „Informationsgesellschaft“ konzentriert sich auch in Polen derzeit stark auf die technische und/oder ökonomische Seite von netzbasierter Kommunikation; soziale und vor allem kulturelle Aspekte werden zwar nicht marginalisiert, jedoch oftmals unzureichend einbezogen. Dabei zeigen allein die Diskussionen über das Recht auf informationelle Selbstbestimmung angesichts anstehender technischer Entwicklungen (z. B. RFID-Technologie) die möglichen nicht-technischen Effekte moderner Informations- und Kommunikationstechnologien.

In Vorträgen, Diskussionen und vor allem in mehreren Arbeitsgruppen (Arbeit/Wirtschaft, Raumplanung, Verwaltung, Bildung/e-Learning, Kunst/net-art, Kultur, Kommunikation, …) sollen vor diesem Hintergrund unter Einbeziehung von Studenten Vorstellungen für wünschenswerte und mögliche Entwicklungen im Bereich der Informationsgesellschaft entwickelt werden. Dabei geht es auch um die Herausarbeitung von Aufgaben und Handlungsweisen für unterschiedliche gesellschaftliche Institutionen, insbesondere für Ausbildungseinrichtungen (etwa Veränderungen in Lehrprogrammen, Programme für spezielle Kurse und postgraduale Studien) sowie um die Entwicklung von Strategien und Maßnahmen zur digitalen Integration und Bürgerbeteiligung.

Kontakt

Prof. Dr. Gerhard Banse
Fraunhofer-Anwendungszentrum für Logistiksystemplanung und Informationssysteme
Konrad-Wachsmann-Allee 1
03046 Cottbus
Tel.: +49 (0) 355 / 69 - 48 28
E-Mail: gerhard banseAse4∂ali fhg de

 

 

Call for Papers
Governance (in) der Wissensgesellschaft
Tagung des AK „Politische Steuerung“ der DVPW
Hamburg, Herbst 2006

Der Arbeitskreis „Politische Steuerung“ der Deutschen Vereinigung für Politische Wissenschaft ruft für die für Herbst 2006 geplante Tagung zur Einsendung von Beiträgen auf. Einsendeschluss für Abstracts von Vorträgen in einer Länge bis zu 250 Wörtern ist der 30. April 2006.

„Wissen“ wird in der Politikwissenschaft zurzeit aus ganz unterschiedlichen Perspektiven zum Thema gemacht. Es geht dabei u. a. um die politische Bedeutung von beschleunigtem technologischen Wandel und der Ausbreitung wissensbasierter Märkte – Phänomene die häufig unter dem Terminus „Wissensgesellschaft“ diskutiert werden. Auch wenn keine Einigkeit darüber besteht, ob man gegenwärtig von einem Übergang zur postindustriellen Informations- und Wissensgesellschaft sprechen kann, bestehen kaum Zweifel daran, dass insbesondere für die Länder des globalen Nordens die Produktion und der Handel immaterieller Güter – d. h. Dienstleistungen, Informationen und Wissen – weiter an Bedeutung gewinnen werden. Der Zugang zu Wissensressourcen, die Produktion von Wissensbeständen sowie deren private und gemeinschaftliche Aneignung und Kontrolle rücken damit verstärkt ins Zentrum gesellschaftlicher Regulierungsbestrebungen. Die theoretischen und praktischen Implikationen dieser Regulierungsbestrebungen, -weisen und -modelle sollen im Rahmen der Tagung diskutiert werden. Dabei lassen sich zwei Ebenen des regulierenden bzw. steuernden Zugriffs auf Wissen und Wissensbestände unterscheiden:

  1. Regulierungsmodelle und -bestrebungen im Bereich der Produktion und Vermittlung von Wissen
    Auf dieser Ebene geht es um den Zugriff konkurrierender Akteure auf Bildung und Forschung, also auf die gesellschaftlichen Bereiche, in denen neues Wissen entsteht und / oder bestehendes Wissen vermittelt wird. Nationalstaatliche Akteure, die bisher Inhalt, Ausrichtung und Programmatik der schulischen und universitären Bildung bestimmt haben, geraten gegenwärtig von zwei Seiten unter Druck: Zum einen führen Anpassungsprozesse und Harmonisierungsbestrebungen im globalen bzw. europäischen Rahmen (GATS, Bologna-Prozess) dazu, dass Bildungspolitik den nationalstaatlichen Rahmen zunehmend verlässt; zum anderen drängen private Anbieter auf den ökonomisch bedeutsamer werdenden Bildungsmarkt und sorgen so für die Einführung neuer Steuerungsimperative und Handlungslogiken. Welche Schwerpunktsetzungen (z. B. „lebenslanges Lernen“, „Lernen des Lernens“) spielen dabei eine Rolle? Und wie verändert die Wahrnehmung von Bildung und ihrer gesellschaftlichen Bedeutung die politische Steuerung im nationalen, europäischen und globalen Kontext? Kann von einem Rückzug des Staates gesprochen werden oder hat der Staat lediglich seine Steuerungsinstrumente verändert? Gibt es Rückwirkungen veränderter Steuerung auf Stakeholder im Bildungsbereich und ihre Durchsetzungsfähigkeit?
  2. Regulierung und Steuerung der Nutzung und Verwertung von Wissen
    Stärker noch als bei der Produktion und Vermittlung stehen sich bei der Nutzung und Verwertung von Wissen private und öffentliche Interessen gegenüber. Ansprüche auf freien Zugang zu Informationen und Wissen konkurrieren hier mit privaten Eigentumsansprüchen. Gemeineigentumskonzepte der freien Informations-Infrastruktur oder der Wissensallmende stehen Imperativen der privaten Aneignung und Verfügung gegenüber. Zu analysieren wäre in diesem Zusammenhang, welche Modelle der Regulierung des Zugriffs auf Wissen existieren und welche Konzepte von Eigentum und Gemeinschaftsgütern diesen Modellen zugrunde liegen. Welche sozialen Akteure propagieren implizit oder explizit welches Modell? Wie sehen diese Modelle aus? Auf welchen Prämissen beruhen sie? Worin unterscheiden sie sich? Welche sozialen und ökonomischen Konsequenzen sind mit ihnen verbunden, wird Wissen als öffentliches oder privates Gut konzipiert? Welche systematischen Unterschiede bestehen zwischen materiellen und immateriellen Gütern und was folgt für Patentierung und geistige Eigentumsansprüche („intellectual property rights“)?

Die für Herbst 2006 anvisierte Tagung soll diese beiden Problemebenen aufnehmen und miteinander in Beziehung setzen. Es soll dabei nicht um die Frage „Wissensgesellschaft oder nicht“ gehen, sondern vielmehr um die Konsequenzen der zunehmenden gesellschaftlichen Bedeutung von Wissensressourcen und die damit verbundene Veränderung von Governance-Strukturen, Regulierungskonzepten und Steuerungsmodellen.

Abstracts für die Vorträge können bis zum 30. April 2006 geschickt werden an:

Sebastian Haunss (haunss∂sozialwiss.uni-hamburg.de)
oder an
Katrin Toens (ktoens∂sozialwiss.uni-hamburg.de).

 

 

Konferenz
Mensch und Computer im StrukturWandel
Gelsenkirchen, 3.-6. September 2006

Veranstaltet wird diese Konferenz von der Gesellschaft für Informatik, Fachbereich Mensch-Computer Interaktion und der Deutschen Gruppe der Association of Computing Machinery (ACM) in Zusammenarbeit mit der Fachhochschule Gelsenkirchen, Fachbereich Informatik und dem Institut Arbeit und Technik im Wissenschaftszentrum Nordrhein-Westphalen.

Diesen Fragen soll interdisziplinär nachgegangen werden.

Die Ausbreitung der Informationstechnik in alle Lebensbereiche macht praktisch alle Menschen auf unterschiedliche Weise zu Benutzerinnen oder Benutzern von Computern. Wurde die Frage der Benutzbarkeit bisher primär für Computer am Arbeitsplatz gestellt, so stellt sich am Anfang des neuen Jahrhunderts die Frage viel breiter. Die Frage der Benutzbarkeit ist eine zentrale Frage in einer sich entwickelnden Informationsgesellschaft. Vor dem Hintergrund des viel beachteten Memorandums „Mensch & Computer 2000. Information, Interaktion, Kooperation“ ist die Konferenzreihe „Mensch & Computer“ eine Anstrengung, um verschiedene Fachgebiete und Praxisfelder in einen fruchtbaren Diskurs zu bringen und um voneinander zum Nutzen möglichst vieler Menschen zu lernen.

Auf der „Mensch und Computer 2006“ in Gelsenkirchen wird wie schon 2005 in Linz ein eigener Track zum Thema Knowledge Media Design stattfinden. Dieser Track wird von der Fachgruppe Knowledge Media Design (FG KMD) der Gesellschaft für Informatik angeboten.

Knowledge Media Design (KMD) ist eine noch junge Disziplin, die sich mit der Generierung, Vermittlung, Präsentation und Bewahrung von medial behandelbarem Wissen, bzw. Wissensmedien beschäftigt. Unter Wissensmedien werden computerbasierte Systeme verstanden, die Personen bei kreativen Tätigkeiten (z. B. Autorensysteme, CAD-Systeme), bei der Akquisition von Wissen (z. B. Lernplattformen des eLearning, Museumsinformationssysteme, Bibliothekssysteme) sowie der Suche nach Wissensinhalten (z. B. Informationssysteme) unterstützen. Der komplette Lebenszyklus von Wissen steht im Fokus: Erzeugen, Speichern, Verarbeiten, Weitergeben, Aneignen, und Recherchieren. Zentrales Medium hierbei ist der Computer.

Zu den verschiedenen Arten des StrukturWandels

wird es Beiträge aus allen Disziplinen, die sich mit Aspekten des Zusammenwirkens von Mensch und Computer in dieser Entwicklung beschäftigen, geben. Gefragt wird gleichermaßen nach praktischen Anwendungen und theoretischen Modellen, nach neuen Konzepten und bereits etablierten Anwendungen, nach Ergonomie und Design.

Das Themenspektrum der Konferenz umfasst:

Wandel in der Arbeitswelt

Wandel in Bildung und Erziehung

Wandel im Computereinsatz

Beitragsformen

Eine Tagung mit einem so reichhaltigen Spektrum lebt von vielen unterschiedlichen Beiträgen. Um einen lebendigen Austausch zu ermöglichen, sind folgende Formate vorgesehen: Vorträge (sowohl Forschungs- als auch Praxisberichte), Design-Präsentationen (Beispiele der Gestaltung interaktiver Systeme oder digitaler Medien, in Form eines Kurzvortrags mit Vorführung; die angenommenen Beiträge nehmen am Wettbewerb um den MuC-Designpreis teil), System-Demonstrationen (Präsentation in Form eines Kurzvortrags mit Vorführung in speziellen Sitzungen, sowie Ausstellung im Ausstellungsbereich während der Interaktiven Postersitzungen), Poster (Forschungsergebnisse und Praxisbeispiele in Kurzform, Vorstellung in interaktiven Postersitzungen), Workshops (halb- oder ganztägig, als ein offenes Forum für Kurzpräsentationen, Diskussionen oder gemeinsames Arbeiten) sowie Tutorials (halb- oder ganztägige Expertenvorträge zu verschiedenen Themen).

Für die Tutorials können noch Beiträge eingereicht werden bis zum 15. April 2006. (Deadline zur Einreichung aller anderen Beitragsarten war der 19. März). Vorschläge sollen neben dem Titel eine kurze Inhaltsbeschreibung und Informationen über die Vortragende oder den Vortragenden sowie die Zielgruppe beinhalten. Sie können ausschließlich in elektronischer Form über das Konferenz-Tool eingereicht werden: https://mc2006.informatik.fh-gelsenkirchen.de/conftool/

Die elektronische Anmeldung zur Konferenz, welche ab Mai freigeschaltet sein wird, ist bis zum 15. Juni möglich unter:

http://mc.informatik.uni-hamburg.de/mc2006/anmeldung.shtml

Tagungsbüro

Claudia Völker
Fachhochschule Gelsenkirchen
Fachbereich Informatik
45877 Gelsenkirchen
Tel.: +49 (0) 209 / 95 96 - 789
Fax: +49 (0) 209 / 95 96 - 703
E-Mail: mc2006Ohr1∂informatik fh-gelsenkirchen de

 

 

Conference
EcoProcura 2006
Practical Solutions for Sustainable Procurement
Barcelona, Spain, September 20-22, 2006

ICLEI (“Local Governments for Sustainability") is organising this conference, which will include the presentation of results of the “LEAP"-project and the 2nd International Green Purchasing Conference, in co-operation with the Provincial and City Councils of Barcelona, the LEAP Project Consortium, the International Green Purchasing Network (IGPN), the Catalan Regional Government and the Spanish Ministry for the Environment.

The EcoProcura series of conferences provide a platform to promote exchange amongst purchasers from local, regional and national governments and also from the private sector. The event aims to foster a dialogue amongst suppliers, policy and decision makers, multipliers, and offer the latest information and practical solutions for implementing sustainable procurement.

1     Conference Goals and Objectives

2     Call for Papers

Topics to be addressed

Additional issues, topics, workshops or other conference elements can also be proposed. For further information, please contact the conference organisers on the conference website: ecoprocura2006∂iclei-europe.org

Interested people are invited to present their ideas and experiences in the field of sustainable procurement. They should complete the registration form and send it to the address shown on the top of the form. The form may be downloaded from: http://www.iclei.org/itc/ecoprocura2006.

Conference venue

Congress Centre (Palau de Congresos)
Fira de Barcelona – Montjuïc
Avda. Reina Maria Cristina s/n
08004 Barcelona, Spain
Internet: http://www.firabcn.es

Conference Office

ICLEI's International Training Centre (ITC)
Leopoldring 3
79098 Freiburg, Germany
Tel.: +49 (0) 761 / 368 92 20
Fax: +49(0) 761 / 36 892 29
E-Mail: ecoprocura2006∂iclei-europe.org
Internet: http://www.iclei.org/itc/ecoprocura2006

 

 

Call for Papers
Impact of FTA approaches on Policy and Decision-Making
Second International Seville Seminar on Future-Oriented Technology Analysis
Seville, Spain, September 28-29, 2006

In co-operation with the European Techno-Economic Policy Support Network (ETEPS), the European Commission's Joint Research Centre – Institute for Prospective Technological Studies (JRC– IPTS) is organising this Seminar.

Building on the success of the joint EU-US Seminar on Future-Oriented Technology Analysis (FTA) in 2004, a second event is being organised for the sharing of ideas and experiences among FTA experts, practitioners, and decision-makers.

The 2006 Seminar will focus upon the “impact of FTA approaches on policy and decision-making" and will place emphasis on the delivery of concrete and valued policy outcomes and impacts from FTA activities.

The FTA acronym refers to strategic foresight, forecasting and technology assessment.

Tools like foresight, technology assessment and technology forecasting are being used more than ever in a wide variety of settings. Yet, despite their growing popularity, questions remain as to their impacts, which are believed to be distributed over space and time. This concern gives rise to the following sorts of questions:

These, and other questions, will be addressed.

Themes

Reflecting the Seminar's emphasis upon FTA impacts and outcomes, the four themes in which papers and multimedia e-poster presentations are invited are as follows:

Submitting Abstracts

Only abstracts submitted directly through the online form available at the Seminar website will be considered by reviewers. In order to submit either a paper or a multimedia e-poster abstract, this link should be followed: http://forera.jrc.es/fta/submit.cfm. Abstracts, longer than 300 words, should clearly indicate whether they aim to contribute either as papers or multimedia e-posters. Alternatively both options can be selected if abstracts should be considered as a multimedia e-poster in case they are not selected to be presented as a paper. The deadline for submitting abstracts is Monday May 15, 2006. Authors will be informed whether their abstracts have been accepted by 31st May 2006, with full text of papers or multimedia e-poster presentations to be delivered no later than July 31, 2006.

The full call for abstracts can be consulted and downloaded at: http://forera.jrc.es/fta/intro.html

Programme and Registration

Before the end of May 2006, the detailed Seminar programme will be available and the Seminar Registration be open.

Venue

The Seminar will take place at the European Commission Directorate General Joint Research Centre – Institute for Prospective Technological Studies DG (JRC-IPTS), Seville, Spain. JRC-IPTS is located at:
Edificio Expo
C/ Inca Garcilaso, s/n
41092 Sevilla, Spain

 

 

International Workshop
Ethics of Human Interaction with Robotic, Bionic, and AI Systems
Concepts and Policies
Naples, Italy, October 17-18, 2006

The workshop is organized by the University of Naples Federico II, Italy in the framework of the ETHICBOTS European Project (http://ethicbots.na.infn.it), the goals and motivations of which are to promote and coordinate a multidisciplinary group of researchers into artificial intelligence, robotics, anthropology, moral philosophy, philosophy of science, psychology, and cognitive science, with the common purpose of identifying and analyzing techno-ethical issues concerned with the integration of human beings and artificial (software / hardware) entities.

This workshop aims at exploring the techno-ethics of human interactions with adaptive and cognitive systems developed in the framework of Robotics, Bionics, and Artificial Intelligence. These interactions notably include

The joint effort of researchers in various areas of inquiry – including robotics, bionics, the cognitive (neuro-)sciences, artificial intelligence, anthropology, philosophy, and law – is needed to identify and analyze techno-ethical issues concerning the interaction of human beings with adaptive and cognitive machines. This workshop aims at providing a multidisciplinary forum for discussing these techno-ethical issues and understanding their import on the proper implementation of ethical monitoring, triaging, warning, and institutional opinion generation.

Extended abstracts (of max. four pages) may be submitted electronically until July 15, 2006 either to Guglielmo Tamburrini (tamburrini∂na.infn.it) or to Edoardo Datteri (datteri∂na.infn.it).

Additional information is available on the conference webpage http://ethicbots.na.infn.it/workshop.htm, which is constantly updated.

Venue

Centro Congressi Università di Napoli Federico II
Via Partenope 36
80121 Napoli, Italia
Internet: http://www.centrocongressi.unina.it/lungomare/lungomare.html

Contact

Guglielmo Tamburrini
Dipartimento di Scienze Fisiche
Università di Napoli Federico II
Compl. Universitario Monte S. Angelo
Via Cintia
80126 Napoli, Italy
Tel.: +39 - 081 - 67 68 17
E-Mail: tamburini∂na.infn.it

 

 

Conference
Indicators on Science, Technology and Innovation
Lugano, Switzerland, November 16-17, 2006

The European Network of Excellence on Policies for Research and Innovation in Europe (PRIME) organises an international conference on Indicators on Science, Technology and Innovation in the framework of its European Network of Indicator Producers project (ENIP). The conference follows the European Workshop on New Perspectives on Science and Technology Indicators organized by ENIP in September 2005 in Lisbon and aims to celebrate the centennial on STI statistics (1906-2006) and look at the future of indicators.

Over the past hundred years, thanks to national statistical offices, we have gained in terms of the diversity, quality and robustness of statistics. One now has indicators on input, output and (some) outcomes. One also has historical series for studying trends at the national level. However, statistics are now at a crossroads. Users of statistics are asking for a lot more information than before because their analyses and/or decisions are more fine-grained. National aggregates are no longer enough, and neither are standard classifications. Many think that indicators should characterize the elements of national innovation system as such, considering it is made of differentiated, (semi-)autonomous and strategic agents. Equally, many consider important to describe the interactions of elements, linkages as well as their complementarities, competition and cooperation, to figure out the different types and categories they belong to.

The conference will focus on two closely related issues:

Themes

The conference is organized around the two above themes. Presentations on the following subjects are invited:

Abstract should indicate name and affiliation of the authors, research subject and methodology as well as (preliminary) results and conclusions. Selected references should be provided. Abstracts should not exceed three pages (10'000 signs). Submission of joint papers for thematic sessions are encouraged. Answer on acceptance will be given to the authors not later than June 1st, 2006.

For more information, please consult the http://www.ticinoricerca.ch/conference.html program of the conference.

Conference Chair

Benoît Godin, INRS Urbanisation, Culture et Société, Montréal, Canada
Benedetto Lepori, Università della Svizzera italiana, Lugano, Switzerland

 

 

Ausführlichere Informationen zu diesen Veranstaltungen sowie Hinweise zu weiteren Tagungen sind dem ständig aktualisierten „TA-Veranstaltungskalender“ auf dem ITAS-Server zu entnehmen (http://www.itas.fzk.de/deu/tatup/tatup-veranstaltung.htm)